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Da ist ja bis zum Klempner für jeden was dabei.
→ Quelle
Und demnächst soll es noch viele mehr geben.
Die werde ich mal der Hip-Hop-Gemeinde zum freestylen vorschlagen .
Da ist ja bis zum Klempner für jeden was dabei.
→ Quelle
Und demnächst soll es noch viele mehr geben.
Die werde ich mal der Hip-Hop-Gemeinde zum freestylen vorschlagen .
Die Pannen hören nicht auf. Da werden die falschen Rohre abgetrennt. Sogar Regenwasser wird zum Problem. Die Bergung der noch in den Abklingbecken gelagerten Brennstäben könnte sich zur Apokalypse ausweiten. Endlich sieht sich die japanische Regierung gezwungen um ausländische Hilfe zu bitten. Hoffentlich läßt sich so gemeinschaftlich wenigstens das Schlimmste verhindern.
Währenddessen wird in Europa versucht die wahren Subventionen zu verschweigen und die Insel auf der wohl das beste Englisch gesprochen wird feiert sogar ein Comeback der Atomkraft. Sellafield ist ja auch schon lange her.
Etwas rumklicken hat mich dann noch nach Brasilien, in die USA, nach Russland und nach Frankreich geführt.
Und das Gemeinste ist:
ES WIRD NIE EIN ENDLAGER GEBEN
Am letzten Sonntag hatten Luca und ich einen schönen Nachmittag im Freien.
Zuerst besuchten wir das Observatorium für Solare Radioastronomie.
Ich dachte das ist eine Technikruine, scheint aber noch in Betrieb zu sein.
Weiter ging es mit dem Suchen von Pilzen. Doch zuerst lief mir schon wieder eine Raupe über den Weg.
Dieser bunte haarige Vielbeiner ist wohl ein Brombeerspinner.
Auch etwas ohne Beine verschwand vor uns im Boden.
Bis vor Einbruch der Dunkelheit hatten wir dann auch Pilze für eine komplette Mahlzeit zusammen. Ein mir unbekannter Pilz erregte wegen seiner exquisiten Form meiner Aufmerksamkeit.
Hoffentlich handelt es sich um den Buckeltäubling, denn heute hatte ich den Mut auch diesen zu verzehren.
NOCH fühle ich mich super ;-).
Auch in den kühler werdenden Tagen krabbeln vor meiner Tür noch Raupen herum.
Diese punkig anmutende Vertreter wird wohl zu einem Buchenrotschwanz und hatte die Ehre schon den früheren 500-D-Mark-Schein zu zieren.
Mehrfarbige Fingernägel sind verboten und beim Beachvolleyball dürfen die Bikini-Höschen der Frauen an der Seite nur sieben Zentimeter breit sein!
Da lese ich mal wieder „richtige“ Nachrichten (nicht den → Postillon), und gleich springt mir der ekelhafte Profisport in beide Augen. (Werbung, Sportsoldatinnen, Doping, Geldgeschiebe, …, …, …)
GOLD für alle die was dagegen setzen!
→ Spiegel Online → Wikipedia → www.jensweinreich.deDas nehm ich zum Anlass mir heute abend „Angel Heart“ mal wieder anzusehen. Da spielt er den Leibhaftigen und in meiner Lieblingszene schnippt sich sein Counterpart Mikey Rourke so dermaßen lässig Salz über die Schulter.
Ich hab in der Wikipedia seine Rollen durchgesehen. Ein paar hatte ich schon wieder ganz vergessen und viele Filme hab ich noch gar nicht gesehen.Die Sternchen beziehen sich auf Film, Figur, Schauspiel und sind natürlich rein subjektiv.
Und die deutsche Synchronstimme (Christian Brückner) bleibt mir immer im Ohr, sein Auftritt in „Angel Heart“ gehört zu einigen wenigen mit einer anderen deutschen Stimme. Deshalb heute im Original.Das Ganze ist mit: Olivenöl, Salz, Pfeffer, Zitrone und Petersilie auf dem Teller gelandet.
Zur weiteren Wunscherfüllung zum Wochenanfang empfehle ich einen Blick in den Nachthimmel. Denn dort kann ohne störendes Mondlicht der jährlichen Perseiden-Schwarm (ach — auch Tränen des Laurentius genannt) beobachtet werden.
Ursprung sind verglühenden Teile aus dem Schweif des Kometen Swift-Tuttle, dessen Bahn unserer Heimatplanet einmal im Jahr in der ersten Augusthälfte kreuzt. Der Name Perseiden rührt von ihrem scheinbaren Ursprung, dem Sternbild Perseus.
Die Blumenmischung für Bienen hat sich wohl eher als Leckerei für Raupen entpuppt.
Hoffentlich werden das schöne Schmetterlinge.
Die Raupen haben sich wohl nicht wegen meiner Erwartungen unbeobachtet verwandelt. Denn nach Recherchen (→ Schmetterlinge Deutschlands und → Lepiforum) sind da wohl Kohlweißlinge draus geworden.
Auch in diesem Jahr haben wir wieder frühzeitig unsere Jahresressourcen aufgebraucht. Ab jetzt weiter auf Pump.
Es wurde scheinbar nicht besonders viel darüber berichtet und so habe ich erst Tage später, hier, davon erfahren.
für ein paarmal 60 Minuten hilft → SoundCloud
Wegen Midsommer in Schweden und meinem entspannten Lieblingsfestival war bloggen ne Weile nicht auf Platz eins. Bei der anhaltenden Wetterlage könnte das auch noch paar Tage so bleiben, aber ein fieser Sommergrippenvirus bringt alles durcheinander (wenigstens keine Masern).
Bei leicht erhöhter Innen- und Außentemperatur erscheint die Welt samt ihrer Bewohner noch skurriler.
Um nicht an die Überwachung im Orwellschen Maßstab denken zu müssen besuche ich einfach via geoguessr.com kurzzeitig unbekannte Orte auf der ganzen Welt — schade, dass einfach in Wald rein und cybermäßig Pilze sammeln noch nicht geht. Ich bin vorerst erstaunt wie gut ich fremde Orte erraten kann, obwohl ich noch gar nicht so viel auf unserem Planeten rumgereist bin. Aber nur mal kurz Nachrichten zwischendurch und die Fieberkurve steigt wieder: seit einem Dutzend Jahren versuchen Spezialexperten mir Licht ans Rad zu machen.
Zur Linderung: Alexandra Tobor & Holger Klein. Deren Sendungen sind auf die angenehmste Weise skurril.
Nach anderthalb Stunden sind vorerst alle Fragen wrintheitsgemäß beantwortet und dann trifft mich beim surfen im Neuland der nächste Fieberschub in Form eines Interviews. Ist wohl leider auch in normaler Zustand keine Satire — da würde ich gerne zurückspulen oder blitzdingsen!
Glücklicherweise findet sich im kaputtmutterfischwerk ein Mix, der mir ganz aus Herz & Ohren spricht.
Danach wollte ich eigentlich auf Online-Arte einen weiteren Teil einer Odysseus-Verfilmung sehen. Aber der vierte Teil ist wegen meiner Verfassung nicht zu finden, depubliziert oder sonst was. Fernsehen nicht mal mehr aus der Ferne, das war der letzte Versuch. Ich lese noch was und sammele negative Karmapunkte, weil ich ab und an ne Mücke totschlage.
Hoffentlich ist meine Temperatur morgen etwas gesunken, denn dann lassen die nächsten Sonnentage sich besser genießen.
Ein Dutzend Bundestagsabgeordnete wollen in Zukunft ihre Hunde nicht gleich ins Plenum, aber mit in ihre Büros nehmen.
Bisher ist das nur für Blindenhunde statthaft.
Das artgerechte Politikerhundbüro, Blondie und Blindenwitze lass ich mal außen vor.
„Wir wollen die Bedeutung von Heimtieren im Arbeitsalltag fördern, auch im Deutschen Bundestag“, bekräftigt Heinz Paula (SPD).
Tiere aus Tierheimen sind wohl eher nicht gemeint. Unmöglich finde zumindest ich, sich wegen zu kleinem Ego ein Rasse-Tier zu kaufen und ihm dann von Ernährung, Tagesablauf bis Sex alles vorzuschreiben. Aus Tierliebe dann weitere Kreaturen als Futter zu missbrauchen ist auch nicht liebenswürdig.
Hoffentlich endet diese Spirale irgendwann —
trotzdem ich viele nette Stunden mit der hier abgebildeten Persönlichkeit verbracht habe.
(Foto von Daniel Herceg)
Nach dem dunkelsten Winter scheint der feuchteste Frühling/Sommer zu folgen.
Meine mühsam gezogenen Jungpflanzen muss ich regelmäßig vor Starkregen in Sicherheit bringen!
Auf den vielen kommenden Festivals hat Frau & Mann auch den internen Pegelstand auszugleichen. Zur Gleichberechtigung hat sich die Urinella bewährt. Ich erinnere mich an geschlechterunabhängiges Stehpinkeln mit kichernden Mädchen auf meinem Lieblingsfestival.
Einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt L’Uritonnoir.
In Kombination sollte damit jedes Open Air zu einem noch schöneren Erlebnis werden.