In einem lange leerstehenden Vogelkasten sind in diesem Jahr Hornissen eingezogen.
Uns sie sind noch am bauen.
Nur noch schnell 24.000 Jahre warten und schon ist die Hälfe des Abfalls zerfallen! Um ganz sicher zu sein, warten wir am besten gleich eine ganze Millionen Jahre, ist ja auch nicht viel mehr.
Ach, „Bayern“ legt wohl noch paar Jahre drauf, ma sehn wo deren Reste der „klimafreundlichen“ Energieerzeugung „endgültig“ verbleiben sollen?
… für die, die es wissen wollen/können!
Ich hatte ja bisher eher mäßigen Erfolg beim Tomatenanbau.
Doch nachdem mir gute Freunde zwei Tüten davon geschickt haben, werde ich das dieses Jahr noch einmal probieren.
Kurz vor Ende der Pandemie hat die Menschheit ja wieder Zeit sich totzuschießen.
Danke liebe Mitbürger
Erst dachte ich an Wissensvermittlung oder Wahlwerbung um die Auswirkungen der Klimakrise sichtbar zu machen.
Aber der niedliche Bauwagen am Machnower See (mit Höhenangabe) gehört zu einem Kunstprojekt der regionalen Künstlergruppe dimension14, nimmt aber auch Bezug zum zu erwartenden Anstieg des Meeresspiegels.
Der Machnower See steht dabei im Mittelpunkt („ … lassen sich die Künstler*innen vom Gewässer und der Umgebung inspirieren.“ — „Die Arbeitsweise von dimension14 ist temporär und ortsbezogen.“)
Nicht nur in Pandemiezeiten ist ein Garten Quell der Freude!
Mit dem immer wieder ausufernden japanischem Knöterich experimentiere ich in diesem Jahr herum. So lasse ich in nicht wie das meiste frei wachsen, sondern verknote ihn wieder und wieder mit sich selbst. Meine Hoffnung ist, dass ihm das nicht gefällt und er sich einen anderen Garten sucht.
Die mauretanische Malve darf dagegen machen was sie will.
Auch den Tomaten geb ich nochmal eine Chance. Bisher lief da nich so richtig was.