Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Pflanzen.
Meine ersten Auberginenpflanzen bilden prächtige Blüten und hoffentlich auch bald schmackhafte Früchte.
Auch die erste „unscharfe“ ;-) Chili habe ich entdeckt:
Ich hatte ja bisher eher mäßigen Erfolg beim Tomatenanbau.
Doch nachdem mir gute Freunde zwei Tüten davon geschickt haben, werde ich das dieses Jahr noch einmal probieren.
Im Kochbuch von Sophia Hoffmann, welches bei mir unterm Weihnachtsbaum lag, fand ich ein Rezept für Radischenpesto. Es werden aber nicht die knackigen Radischen, sondern deren Grün benutzt, welches früher immer auf dem Kompost landete.
Heute waren noch Kohlrabiblätter über und die gehen auch.
Hier sammel ich mal alle Zutaten zum kombinieren:
Weil Mitlaborant Stephan so schön unsere erste Veranstaltung in Jahr vorbereitet hat, link ich in sonntäglicher Entspanntheit einfach auf sein weblog!
Danke, und bis Samstag.
Das Ganze ist mit: Olivenöl, Salz, Pfeffer, Zitrone und Petersilie auf dem Teller gelandet.
Zur weiteren Wunscherfüllung zum Wochenanfang empfehle ich einen Blick in den Nachthimmel. Denn dort kann ohne störendes Mondlicht der jährlichen Perseiden-Schwarm (ach — auch Tränen des Laurentius genannt) beobachtet werden.
Ursprung sind verglühenden Teile aus dem Schweif des Kometen Swift-Tuttle, dessen Bahn unserer Heimatplanet einmal im Jahr in der ersten Augusthälfte kreuzt. Der Name Perseiden rührt von ihrem scheinbaren Ursprung, dem Sternbild Perseus.
Aber es versagen nie alle Trachten im Jahr.
Durch die Ambitionen zweier Freunde und den sehr unterhaltsamen Podcast von Metronaut habe ich mich entschlossen auch einem Bienenvolk Heimat und Hilfe zu bieten.
Das Jahr (2013) ist schon zu sehr fortgeschritten, deshalb wird das wohl erst 2014 was mit der Praxis.
Auch dieser Frühling hat bisher noch nicht die nötige freie Zeit parat. Ihr lieben Bienen haltet noch eine Weile durch, bevor ich mich als neuer Vermieter beweisen kann.
Und die Gefahren werden nicht geringer: → Pestizide machen Bienen orientierungslos
Ich habe mal meine Podcast-Linkliste (auf der rechten Seite der Startpage) aktualisiert.
Vielen Dank den Erzeugen und Erzeugerinnen von all den hörbaren, werbefreien Inhalten.
Gegen die EU-Pläne unser aller Wasser zu privatisieren kann jeder betroffene Europäer und jede Europäerin online unterschreiben.
Wie es dann weitergeht hängt wohl indirekt von der Anzahl der Stimmen ab, denn dadurch wird Druck erzeugt sich mit dem Thema ausgiebiger und im Sinne der Betroffenen zu befassen.
mehr Informationen im Web:
Wenn wir aber mit dem Fracking anfangen, könnte es sein, dass ich mein Teewasser nicht mehr aus dem Wasserhahn laufen lasse.